Sie haben negative Schufaeinträge?

Sie haben einen negativen Schufaeintrag?

Sie haben einen negativen Schufaeintrag?

Immer mehr Verbraucher in Deutschland haben einen oder mehrere negative Schufaeinträge. Als häufigster Grund wird dabei die Scheidung genannt. In der Folge von Unterhaltsansprüchen und anderer ehemals gemeinsamen Zahlungsverpflichtungen wurden oftmals Rechnungen und Kredite nicht beglichen, was meist zwangsläufig nach zu nicht widersprochenen Mahnbescheiden und somit zu negativen Einträgen in der Schufaakte führt.

Folge von negativen Schufaeinträgen sind natürlich die verminderte Kreditwürdigkeit und oft auch Probleme beim Abschließen anderer Dauerschuldverträge. Aber auch beim Eröffnen von einem neuen Girokonto kann es zu nun zu Schwierigkeiten kommen, gerade wenn es um das Einräumen eines Dispositionskredit geht.

Um finanziell wieder alles in geregelte Bahnen zu lenken ist meist viel Selbstdisziplin notwendig. Zuerst sollte man ein persönliches Fazit ziehen und abwägen welche Schritte notwendig sind; sst die Anmeldung einer Verbraucherinsolvenz notwendig, oder bekomme ich meine Schulden selbst wieder auf die Reihe?

Wer denkt erschafft es selbst, dem wird oft durch spezielle Angebote geholfen. Einige Banken haben den Puls der Zeit erkannt und bieten inzwischen Dienstleistungen die Ihnen helfen können wieder auf die Beine zu kommen.

Aber Vorsicht! Das erhöhte Ausfallrisiko und die zu erwartenden niedrigeren Gewinne lassen sich die Geldhäuser natürlich in Form von Gebühren und Zinsen bezahlen.

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